
Ulla Meinicke – Bessere Zeiten Tour

Tour 25/26
Was für Zeiten. Sicher können die Liebeslyrik und Alltagsironie von Ulla Meinecke keine besseren Zeiten hervorzaubern, aber für ein paar Stunden vergessen und aufatmen lassen.
Auch in ihrem neuen Programm kann sich ihr Publikum auf Liebeslieder, wie man sie so noch nicht gehört hat, auf gesungene Gedichte – ohne Kitsch, aber mit Tiefgang, freuen.
Ulla Meinecke ist die Meisterin der treffenden Worte. Jenseits des Mainstreams. Ihre Geschichten sind Bilder des Alltäglichen, die auf unvergleichliche Weise dem Besonderen nachgehen. Die Texte der selbsternannten „Hardcore-Romantikerin“ handeln von dem einen großen Thema – von der wahren Liebe, von zarten Anfängen, kleinen Fluchten, großen Dramen und starken Abgängen. Freuen Sie sich auf einen Abend mit spannenden und humorvollen Erkenntnissen und musikalischen Ausflügen zusammen mit dem Reinmar Henschke. Selbstverständlich werden dabei auch alle Hits von Ulla Meinecke zu Gehör gebracht – und viele neue ebenso.
Weit mehr als eine Million Tonträger hat Ulla Meinecke von ihren Alben verkauft. Ulla Meinecke ist Komponistin, Liedpoetin und war schon Rock – und Popsängerin als von den Genres in Deutschland noch kaum die Rede war. Ulla Meinecke seit über dreißig Jahren eine feste Größe in der deutschen Musik -und Kulturlandschaft.
In ihren Texten reflektiert sie auf ironische Weise und mit einer ihrer eigenen poetischen Sprache die Mysterien des Alltags und der Liebe. Ihre samtige Stimme, ihre poetische Sprache und nicht zuletzt ihre nachdenklich-ironische Sicht auf die alltäglichen Dinge begründen ihren Ruf als Sängerin, Dichterin und Autorin. Viele 1000 Konzerte, ebenso viele Lesungen ihrer zwei bislang veröffentlichten Bücher, hat Ulla Meinecke in den letzten Jahren absolviert.
GUT ZU WISSEN
ns Musikgeschäft gekommen ist Ulla Meinecke durch niemand geringeren als Udo Lindenberg. Sie schickte ihm eine Kassette zu, weil er gerade Musikerinnen für eine Frauenband suchte. Nach einem Treffen mit dem Panik-Rocker zog sie 1976 nach Hamburg, um Lindenbergs Büro zu leiten. Parallel verfolgte sie ihre eigene musikalische Karriere – ebenfalls mit seiner Unterstützung. Ihr erstes Album „Von toten Tigern und nassen Katzen“ erschien 1977. Das zweite Album „Meinecke Fuchs“, dass ihr schließlich auch zum Durchbruch verhalf. Es folgten zwei gemeinsame Tourneen mit Udo Lindenberg, bevor Ulla Meinecke nach Berlin zog und dort ihren eigenen Stil weiterentwickelte.
Für Udo Lindenbergs „Dröhnland-Symphonie“ im Jahr 1978 schrieben sie gemeinsam ein Liebeslied. Darin heißt es: „Nur zu dir fallen mir solche schönen Träume ein, ich will jede Sekunde nur noch mit dir zusammen sein, bis ans Ende der Welt, wenn es das gibt“.
„WENN SCHON NICHT FÜR IMMER, DANN WENIGSTENS FÜR EWIG“ ZU DEN GRÖßTEN ALBEN ALLER ZEITEN“
(Bernd Schleßelmann – BREMEN1)
„Wenn schon nicht für immer, dann wenigstens für ewig“. Dieses Album von Ulla Meinecke gehörte 1983/84 zu den herausragenden Produktionen des Deutsch-Pop und wurde später dann als Platinalbum ausgezeichnet.
Pressestimmen
„Sie ist unbestritten die Grande Dame der poetischen deutschen Popmusik“
(Der Spiegel)
„Ulla Meinecke, die auch drei Bücher geschrieben hat, ist auch eine große Vortragskünstlerin, die ihre fast durchweg selbst geschriebenen Texte perfekt in Musik umsetzt. Sie ist nach wie vor eine herausragende Sängerin, kongenial begleitet von Reinmar Henschke, und überrascht und überzeugt auch mit neuen Stücken. Zwei Stunden sind fast um, dann begibt sich das Duo in die Zugabe und die Meinecke bringt – in derselben Tonlage wie vor 41 Jahren – das, worauf alle Fans gewartet haben: Die Tänzerin“.
(FAZ)
„Ulla Meinecke gab ein Hautnah-Konzert im ausverkauften Kultbahnhof und transponierte mit ihrer warmen wie rauen Stimme Leidenschaft und Witz, Nachdenkliches und Nonchalance. Musikalisch unterstützt von Multi-Instrumentalisten Reinmar Henschke reichte Meineckes kraftvolle Stimme aus, um den Saal komplett zu erfüllen. Das Publikum wollte Meinecke nicht von der Bühne gehen lassen und forderte Zugabe um Zugabe. Ulla Meinecke ist und bleibt die Grande Dame der poetischen deutschsprachigen Songs.“
(SZ)